Museumsschiffe gibt es viele in Hamburg, in vielen Größen und von verschiedenen Schiffs-typen. Allerdings auch an verschiedenen Liege-plätzen. Die Zeit reichte diesmal nur für die Speicherstadt und die Landungsbrücken. Da sind aber zwei der schönsten musealen Leckerbissen zu sehen. Zum einen liegt der größte noch fahrbereite und seetüchtige Frachter an der als Museums- und Denkmalschiff Überseebrücke – die „Cap San Diego“. Zum anderen der Stolz der Hansestadt und das heimliche Wahrzeichen von Hamburg – ein Windjammer. Gleich an den Landungsbrücken ist der stählerne, einstige Frachtensegler nach seiner wechselvollen Geschichte vertäut. Der Dreimaster „Rickmer Rickmers“. Angucken ist Pflicht! Und wenn ihr schon mal in Hamburg seid, könnt ihr ja auch noch die anderen Museumsschiffe finden und angucken. Lohnt sich!
19.07.2014
Museumsschiffe im Hamburger Hafen
17.07.2014
MS „BBC Hawaii“
| GMS „BBC Hawaii“ | |
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Gesehen: Am 22.08.2012 um 12:22 UTC im Hamburger Hafen, bei den Landungsbrücken Fährt in Richtung: Hafenausfahrt |
22.08.2012 16:42; Gütermotorschiff „BBC Hawaii“ (9358010)
aus Antigua & Barbuda, passiert die Landungsbrücken, Richtung: Hafenausfahrt
Beobachtet im Hamburger Hafen, Höhe Landungsbrücken
3.05.2011
Schubschiff „Odra Lloyd 10“
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Schubschiff „Odra Lloyd 10“ |
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Am 03.05.2011 um 11:13 UTC auf dem MLK in Hannover bei Kilometer 168. Schiebt zwei Leichter in Richtung Schleuse Anderten. |
2.04.2011
Elbebogen – Stromkilometer 115,8
Gute Sicht auf den Strom.
Die „Überelb´sche“ Ortschaft ist Lorenzkirch.
Sie liegt ziemlich genau zwischen Stromkilometer 115 und 116.
An der Fähre in Strehla haben sich, so steht es geschrieben, die Truppen der US-Army und der Roten Armee im 2. Weltkrieg zuerst getroffen. So jedenfalls steht es auf einem Gedenkrelieff an der strehlaer Fähre geschrieben.
